Was kann es schöneres geben, als am Tag nach der Vergrillung noch Fleisch und Beilagen übrig zu haben?

Da die spontanen Ideen oft die besten sind, hier die bebilderte Burgergeschichte.
Grundlage bildet ein einfaches Brötchen.
Zuerst mit Senf bestreichen (hier Aprikosensenf), dann eine ordentliche Scheibe gegrilltes Kasseler auflegen.

Im nächsten Schritt das Kraut aufschichten. Das Kraut wurde mit Speck, Zwiebeln und Apfelsaft abgeschmeckt und durchgegart.

Versteckt zwischen Kraut und Brötchenoberteil habe ich noch einen Schuss BBQ-Sauce (Mississippi-Sweet-Aple) aufgetragen.


Ich fand es sensationell! Ich befürchte, beim nächsten Mal mit dem gegrillten Kasseler direkt den Burger zu starten. Dazu werde ich dann noch eine Scheibe Räucherkäse zwischen Fleisch und Sauerkraut legen.

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