Er ist im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde: der Ramen-Burger.

Ein findiger Gastronom aus New York City hat es mit seiner Idee, ein Burger-Bun (Brötchen) aus Ramen-Nudeln (japanische Nudeln), zu Weltruhm gebracht. Angeblich stehen die Menschen dort mehrere Stunden Schlange, um einen dieser Burger zu erhalten. Bei der Recherche zum Rezept gibt es bereits unterschiedliche Ansätze, die sich in den Inhaltsstoffen und Zutaten unterscheiden.

Gemein ist allen, dass sie aus „Nudel-Buns“ bestehen und in der Würzung eher asiatisch angehaucht sind z. B. mit Soja-Soße, Sojabohnenkeimen, Teriyaki-Sauce usw.

Erschwerend kam beim Erstversuch hinzu, dass ich auf die schnelle gar keine Ramen-Nudeln bekommen habe. Der Versuch zeigt aber, dass es auch mit Mie-Nudeln klappt.

Hier bekommt ihr meine Interpretation des Basis-Rezeptes:

Zutaten für den Ramen-Burger

  • 250 gr. Mie-Nudeln
  • ein Ei
  • Hack für die Fleischpatty
  • etwas Salz, Pfeffer, 1 TL-Teriyaki-Sauce  und etwas 5-Gewürze-Pulver zum würzen des Fleisches

Pro Burger für den Belag:

  • 1 TL Sriracha-Sauce (thailändische Chili-Sauce)
  • 2 TL Hoisinsauce
  • Frühlingszwiebeln
  • Sojabohnenkeime (optional)

Einige verwenden Rucola und ein Spiegelei zusätzlich und Soja-Sauce anstelle von Hoisinsauce.
Hier zeigt sich wie toll der Burger werden kann. Lass eurer Kreativität freien Raum. Ich lasse das auch noch ;-).

Sah dann so aus:

Ramen-Burger

Investiere weniger als 4 Minuten und die Herstellung wird klar sein ;-):

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