Wer die Logik dieses Blogs verstanden hat weiß, dass in der Regel nach den Rub-Rezepten kurzerhand auch die Fleischanwendung (schönes Wort!) folgt. Der karibische Rub musste deshalb für einen 1 kg schweren Schweinelachs herhalten.

Damit der Rub schön durchziehen kann, habe ich den Schweinelachs 4 Stunden nach der „Bepuderung“ kalt gestellt.
Bei indirekter Hitze (ca. 150 Grad) habe ich den Lachs ca. 1 Stunde und 45 Minuten gegrillt. Danach durfte der Braten 20 Minuten ruhen, bis ich ihn angeschnitten habe. In der ersten Dreiviertelstunde habe ich zusätzlich mit Woodchips aus Eiche geräuchert.

Dazu gab es Naan-Brot sowie gegrillte Romana-Salatherzen. 

 

 


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