Der vorerst letzte Akt im Rahmen meiner Experimente rund um das Füllen von Schweinefilet bzw. Schweinelende sah eine fruchtige Variante vor.
Nach Oliven-Fischkäse, South Carolina Mustard und Tomaten-Mozzarella-Füllungen – die alle eher herzhaften Charakter haben – heute der Testbericht zu einer rein fruchtigen Füllung. Ich hatte noch eine Portion Wild-Preisselbeeren aus dem Glas über, die hier Verwendung fand.

Nachdem das Schweinefilet üblicherweise flach aufgeschnitten und mit grobem Meersalz und frisch gemahlenem groben schwarzem Pfeffer gewürzt wurde, erfolgt das Auftragen der Füllung. Ein wenig nachteilig ist die relativ flüssige Konsistenz der Beeren (hier muss ich mir beim nächsten Mal etwas anderes einfallen lassen). Ein – im Vergleich zu den anderen Füllungen- verhältnismäßig großer Teil ging während des Grillens und beim Anschnitt verloren. Ihr seht das an den Anschnittbildern. Geschmacklich finde ich die Beeren zu Schwein sehr gut. Nachdem ich das Paket fertig verschnürt hatte, habe ich noch ein wenig BBQ-Rub auf dem Filet verteilt. Üblicherweise habe ich das Filet indirekt mit mittlerer Hitze solange gegrillt, bis die übliche Kerntemperatur erreicht wurde.


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