In letzter Zeit konnte ich die Frage „fruchtig oder scharf?“ des öfteren mit „fruchtig“ beantworten. Für die nächsten Rippchen habe ich mir vorgenommen, fruchtig und etwas schärfer zu würzen.

Die Rippchenleiter habe ich (nachdem ich die Membran abgezogen hatte) mit Butt Ginger Rub und einer Lage braunem Zucker über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.



Die mittlerweile präferierte Zubereitungsweise für Ribs ist die sogenannte 3-2-1 Methode, bei der die Ribs erst 3 Stunden indirekt (120 Grad) gegrillt, 2 Stunden mit reichlich Flüssigkeit in Alufolie gedämpft (150 Grad) und dann noch mal eine Stunde mit Soße bepinselt gegrillt werden (120 Grad).

In der ersten Phase habe ich noch mit etwas Mesquite-Chips geräuchert und nebenbei die „zergrillten“ Erlenholzplanken verheizt.

Die Glasur bestand aus 2 EL Aprikosenmarmelade, 100 ml Multisaft, 2 EL Ketchup, 1 TL Chipotlepulver, 1 TL „Tabasco Chipotle“ sowie einem Schuss granuliertem Knoblauch und granulierte Zwiebel. Alles gut zusammenrühren und reduzieren lassen, bis die Glasur schön dickflüssig ist.

Kommentiere den Artikel

Gib bitte deinen Kommentar ein
Gib bitte deinen Namen ein